Materrialsammlung zu ''ungezwungen'': Unterschied zwischen den Versionen

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Synonyme  
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Synonyme
::A98/MAI.32873 St. Galler Tagblatt, 18.05.1998, Ressort: TT-NEC (Abk.); Jedes Stück war ein Höhepunkt
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:: <span style="color:#807E7E;"><small>(A98/MAI.32873 St. Galler Tagblatt, 18.05.1998, Ressort: TT-NEC (Abk.);)</small></span>
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:: Jedes Stück war ein Höhepunkt
 
Willi Valotti sagte die gespielten Kompositionen ganz ungezwungen an. «Wa chunnt jetzt?» musste er sich jeweils zuvor bei Ueli Mooser erkundigen.  
 
Willi Valotti sagte die gespielten Kompositionen ganz ungezwungen an. «Wa chunnt jetzt?» musste er sich jeweils zuvor bei Ueli Mooser erkundigen.  
  
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:: <span style="color:#807E7E;"><small>(NZZ03/OKT.00240 Neue Zürcher Zeitung, 02.10.2003, S. 67)</small></span>
 
:: <span style="color:#807E7E;"><small>(NZZ03/OKT.00240 Neue Zürcher Zeitung, 02.10.2003, S. 67)</small></span>
  
Interkultureller Frauentreff kam gut an
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:: Interkultureller Frauentreff kam gut an
 
"Nach einer Vorstellungsrunde entwickelte sich schnell ein reger Austausch untereinander. Es entstand eine offene und ungezwungene Gesprächsrunde", so Marco Wagner vom Caritasverband. Organisiert und begleitet werden die Treffs von Mitarbeiterinnen des Migrationsdienstes der Caritas, die bei Bedarf auch wichtige Informationen zum Thema Integration geben oder an Fachdienste vermitteln können.  
 
"Nach einer Vorstellungsrunde entwickelte sich schnell ein reger Austausch untereinander. Es entstand eine offene und ungezwungene Gesprächsrunde", so Marco Wagner vom Caritasverband. Organisiert und begleitet werden die Treffs von Mitarbeiterinnen des Migrationsdienstes der Caritas, die bei Bedarf auch wichtige Informationen zum Thema Integration geben oder an Fachdienste vermitteln können.  
  
 
:: <span style="color:#807E7E;"><small>(RHZ08/AUG.10189 Rhein-Zeitung, 12.08.2008;)</small></span>
 
:: <span style="color:#807E7E;"><small>(RHZ08/AUG.10189 Rhein-Zeitung, 12.08.2008;)</small></span>

Aktuelle Version vom 7. Februar 2017, 08:46 Uhr


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Belegsammlung: Synonyme

(A98/MAI.32873 St. Galler Tagblatt, 18.05.1998, Ressort: TT-NEC (Abk.);)
Jedes Stück war ein Höhepunkt

Willi Valotti sagte die gespielten Kompositionen ganz ungezwungen an. «Wa chunnt jetzt?» musste er sich jeweils zuvor bei Ueli Mooser erkundigen.


Quellen



DIV/WBL.00001 Berger, Rudi W.: Laura. - Föritz, 2004 [S. 125] Da schon fing es an. Die Frau war dem Manne nicht nur in der Arbeit gleichberechtigt. Ich kannte keine Bordelle oder schräge Nachklubs. Keine Frau brauchte sich zu verkaufen. Wann gab es bessere Bedingungen für eine echte Revolution in Sitte und Moral. Nach der Wende starb unser Werk. Man nahm uns die Arbeit. Aber wir blieben locker beisammen und fanden Gleichgesinnte. Wir trieben ungezwungen Sex in freier Wahl. Ist es denn unmoralisch, dieses Hochgefühl nicht schamvoll unter der Decke zu verbergen, sondern es miteinander auszuleben? Sage, ich liebe dich, du denkst wie ich, du arbeitest und kämpfst wie ich. Ich bin der glücklichste Mensch. Was dagegen ist so ein ganz privater Koitus, der in der Welt nichts anders bewegt als ein erhitztes Zucken von Leibern, Lippen und Gliedern.“

(DIV/WBL.00001 Berger, Rudi W.: Laura. - Föritz, 2004 [S. 125])
Eine Oase der Ruhe und Beschaulichkeit

Und daraus lässt sich erkennen, wie demokratisch es beim Wunderdoktor zuging. Dem Namen eines Prinzen aus Petersburg folgte der einer Frau Hofstetter aus Entlebuch, Madame la Duchesse de Rochefort steht hinter dem "Bur aus der Obern Matte", Prince Camille de Soubise und Fürst Lubomirski aus Polen lösen das Babettli vom Weier ab! Reich und Arm, Gläubig und Ungläubig, alle wollten sie sich aus dem "Wasser" Art und Ursache ihres Übels lesen lassen und aus Michels Hand das heilende Mittel empfangen. Dabei traf der leidenschaftliche Physiognomiker Johann Caspar Lavater, ein Zeitgenosse Schüppachs, den Nagel auf den Kopf, wenn er bemerkte: "Dieses gerade, offene, leicht und ungezwungen vor sich hinschauende, helle, ruhige Auge liest in Eurem Gesichte (er meint die Patienten) mehr als in Eurem Wasser." Lavater bezog sich auf eine bildliche Darstellung Schüppachs in seiner Praxis. Auf jeden Fall lohnt es sich auch heute noch oder gerade heute, sich mit Michel Schüppach auseinanderzusetzen, war er doch offensichtlich bestrebt, den Menschen in seiner Ganzheit zu betrachten und seine ärztlichen Bemühungen darauf auszurichten.

(NZZ03/OKT.00240 Neue Zürcher Zeitung, 02.10.2003, S. 67)
Interkultureller Frauentreff kam gut an

"Nach einer Vorstellungsrunde entwickelte sich schnell ein reger Austausch untereinander. Es entstand eine offene und ungezwungene Gesprächsrunde", so Marco Wagner vom Caritasverband. Organisiert und begleitet werden die Treffs von Mitarbeiterinnen des Migrationsdienstes der Caritas, die bei Bedarf auch wichtige Informationen zum Thema Integration geben oder an Fachdienste vermitteln können.

(RHZ08/AUG.10189 Rhein-Zeitung, 12.08.2008;)