Materialsammlung zum Wort abziehen: Unterschied zwischen den Versionen

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<p style="color:#222d59;"><big>'''Beobachtungen''':</big></p>  
 
<p style="color:#222d59;"><big>'''Beobachtungen''':</big></p>  
 
:Für Bedeutungen [4] und [11] gibt es kein Synonyme.  
 
:Für Bedeutungen [4] und [11] gibt es kein Synonyme.  
:Ebenso existieren keine Gegenwörter für die Bedeutungen [1], [2], [4], [7], [9].
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:Ebenso gibt es keine Gegenwörter für die Bedeutungen [1], [2], [4], [7], [8].
 
:Aufgrund fehlender Belege sind keine Unterbegriffe vorhanden.  
 
:Aufgrund fehlender Belege sind keine Unterbegriffe vorhanden.  
:Oberbegriffe gibt es keine für die Bedeutungen [2], [4], [7], [8], [9], [10], [11].
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:Oberbegriffe konnten ebenfalls nicht gefunden werden.
:Wir haben keine Charakteristische Wortkombinationen für die Bedeutungen [1], [2], [3], [5], [8] gefunden.
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:Wir haben keine Charakteristische Wortkombinationen für die Bedeutungen [1], [2], [3], [5] gefunden.
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: Für die Bedeutung [9] gibt es kein Beispiel.
  
  
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: [2] Die Statements, die Chris "Highlight" Wedell dann zum besten gab, hatten für die versammelten Softwarespezialisten, Distributoren und Anwender eher bescheidenen Neuigkeitswert. So verkündete der Münchner Gates-Statthalter siegessicher, daß sich die Zahl von Windows-PCs bis 1996 auf 100 Millionen Stück vervierfachen werde und dementierte treuherzig die Unterstellung, sein Arbeitgeber wolle Big Blue nacheifern: "Wir werden nicht die neue IBM, wir stellen keine 300 000 Mitarbeiter ein." Wie nicht anders zu erwarten, wischte Wedell auch die populäre Befürchtung vom Tisch, Microsoft strebe wie einst IBM nach dem totalen Zugriff auf die DV-Budgets der Anwender: "Das Account Control stirbt aus."
 
: [2] Die Statements, die Chris "Highlight" Wedell dann zum besten gab, hatten für die versammelten Softwarespezialisten, Distributoren und Anwender eher bescheidenen Neuigkeitswert. So verkündete der Münchner Gates-Statthalter siegessicher, daß sich die Zahl von Windows-PCs bis 1996 auf 100 Millionen Stück vervierfachen werde und dementierte treuherzig die Unterstellung, sein Arbeitgeber wolle Big Blue nacheifern: "Wir werden nicht die neue IBM, wir stellen keine 300 000 Mitarbeiter ein." Wie nicht anders zu erwarten, wischte Wedell auch die populäre Befürchtung vom Tisch, Microsoft strebe wie einst IBM nach dem totalen Zugriff auf die DV-Budgets der Anwender: "Das Account Control stirbt aus."
 
: <span style="color:#807E7E;"><small>( COMPUTER ZEITUNG 1993)</small></span>
 
: <span style="color:#807E7E;"><small>( COMPUTER ZEITUNG 1993)</small></span>
: [3] Festenberg meint damit seine geplante Reise nach Venedig und Elba. Beim Einziehen seiner Wohnungsmieter in Wien im Mai ist er vermutlich schon in Richtung Italien abgereist. Am 29. Juli befindet er sich allerdings schon in Portoferraio, auf der Insel Elba. Von dort schreibt er an Käthe Braun-Prager und erklärt, wie gut es ihm auf Elba gefalle: »Die Novelle, die das Ende eines alten Snobs schildert, wartet in der Tischlade auf schlechtes Wetter. Aber ich werde sie auf jeden Fall schreiben. Momentan kann ich mir gar nicht vorstellen, von hier wegzugehen.Nicht einmal Venedig lockt mich. ... Ich freue mich sehr, dass sie in die Bruderschaft der Earl Gray Trinker eingetreten sind. Hier vermisse ich ihn jeden Tag zwischen 5 und 6. « (Festenberg an Käthe Braun-Prager, 29.7.1958)
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: [3] Festenberg meint damit seine geplante Reise nach Venedig und Elba. Beim Einziehen seiner Wohnungsmieter in Wien im Mai ist er vermutlich schon in Richtung Italien abgereist. Am 29. Juli befindet er sich allerdings schon in Portoferraio, auf der Insel Elba. Von dort schreibt er an Käthe Braun-Prager und erklärt, wie gut es ihm auf Elba gefalle: »Die Novelle, die das Ende eines alten Snobs schildert, wartet in der Tischlade auf schlechtes Wetter. Aber ich werde sie auf jeden Fall schreiben. Momentan kann ich mir gar nicht vorstellen, von hier wegzugehen.Nicht einmal Venedig lockt mich. ... Ich freue mich sehr, dass sie in die Bruderschaft der Earl Gray Trinker eingetreten sind. Hier vermisse ich ihn jeden Tag zwischen 5 und 6. «
: <span style="color:#807E7E;"><small>( Biografische Literatur)</small></span>
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: <span style="color:#807E7E;"><small>( Festenberg an Käthe Braun-Prager, 29.07.1958)</small></span>
: [4] Zweitens legen wir offen, dass die Initiativen durchaus finanzierbar und überhaupt kein «finanzielles Abenteuer» bedeuten. (Die Gegner der Vorlagen, die fälschlicherweise behaupten, die Mehrkosten des frühen AHV-Alters bei 62 Jahren seien «mehr als 2 Milliarden», qualifizieren sich selbst ab; der Bundesrat schreibt in der Botschaft von 1,6 Mrd. - ohne die Einsparungen zu erwähnen.) Von den Mehrkosten müssen nämlich die aus Frühpensionierung resultierenden Reduktionen bei der Arbeitslosenversicherung, bei der Invalidenversicherung, bei den Gesundheitskosten und den Fürsorgekosten subtrahiert werden. Weitere Reduktionen der theoretischen Mehrkosten sind zu berücksichtigen: Wer nach 62 (Teilzeit) arbeiten will, der kann das tun und muss weiterhin Sozialbeiträge leisten und bekommt nur eine Teilrente (im Gegensatz zu heute). Damit kann die Regelung optimal auf die Arbeitsmarktlage reagieren. Einerseits gibts Platz für die Jungen und anderseits können erfahrene (gut bezahlte) Beratende ihr Berufswissen in Teilzeit den Firmen zur Verfügung stellen.
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: [5] Zweitens legen wir offen, dass die Initiativen durchaus finanzierbar und überhaupt kein «finanzielles Abenteuer» bedeuten. (Die Gegner der Vorlagen, die fälschlicherweise behaupten, die Mehrkosten des frühen AHV-Alters bei 62 Jahren seien «mehr als 2 Milliarden», qualifizieren sich selbst ab; der Bundesrat schreibt in der Botschaft von 1,6 Mrd. - ohne die Einsparungen zu erwähnen.) Von den Mehrkosten müssen nämlich die aus Frühpensionierung resultierenden Reduktionen bei der Arbeitslosenversicherung, bei der Invalidenversicherung, bei den Gesundheitskosten und den Fürsorgekosten subtrahiert werden. Weitere Reduktionen der theoretischen Mehrkosten sind zu berücksichtigen: Wer nach 62 (Teilzeit) arbeiten will, der kann das tun und muss weiterhin Sozialbeiträge leisten und bekommt nur eine Teilrente (im Gegensatz zu heute). Damit kann die Regelung optimal auf die Arbeitsmarktlage reagieren. Einerseits gibts Platz für die Jungen und anderseits können erfahrene (gut bezahlte) Beratende ihr Berufswissen in Teilzeit den Firmen zur Verfügung stellen.
 
: <span style="color:#807E7E;"><small>( Galler Tagblatt 2000)</small></span>
 
: <span style="color:#807E7E;"><small>( Galler Tagblatt 2000)</small></span>
: [5] Andere Unternehmen ziehen immer häufiger die Dienstleistung von externen Relocation Services hinzu, um ihren Mitarbeitern den Start im Ausland zu erleichtern. Vor allem die Wohnungssuche, aber auch lästige Formalitäten rauben in den ersten Wochen derart viel Zeit und Energie, daß an konzentriertes Arbeiten kaum zu denken ist. Relocation Services managen bei Bedarf die Versetzung ganzer Abteilungen, führen die Mitarbeiter durch mögliche Wohngebiete, präsentieren Mietobjekte oder übernehmen auf Wunsch sämtliche Formalitäten. Erfolg oder Mißerfolg von Entsendungen hängen sowohl für das Unternehmen als auch für die betroffenen Mitarbeiter nicht zuletzt von einer angemessen Honorierung der zusätzlichen Belastungen ab. Bei einer Kooperation mit Relocation Services sehen sich Personalabteilungen gefordert, die Grundsätze ihrer Entsendungspolitik zu definieren. Die IBM Deutschland honoriert zum Beispiel den Wechsel ihrer Fach- und Führungskräfte ins Ausland mit einer außerordentlichen Zahlung jeweils zu Beginn und zu Ende eines Assignment.
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: [6] Andere Unternehmen ziehen immer häufiger die Dienstleistung von externen Relocation Services hinzu, um ihren Mitarbeitern den Start im Ausland zu erleichtern. Vor allem die Wohnungssuche, aber auch lästige Formalitäten rauben in den ersten Wochen derart viel Zeit und Energie, daß an konzentriertes Arbeiten kaum zu denken ist. Relocation Services managen bei Bedarf die Versetzung ganzer Abteilungen, führen die Mitarbeiter durch mögliche Wohngebiete, präsentieren Mietobjekte oder übernehmen auf Wunsch sämtliche Formalitäten. Erfolg oder Mißerfolg von Entsendungen hängen sowohl für das Unternehmen als auch für die betroffenen Mitarbeiter nicht zuletzt von einer angemessen Honorierung der zusätzlichen Belastungen ab. Bei einer Kooperation mit Relocation Services sehen sich Personalabteilungen gefordert, die Grundsätze ihrer Entsendungspolitik zu definieren. Die IBM Deutschland honoriert zum Beispiel den Wechsel ihrer Fach- und Führungskräfte ins Ausland mit einer außerordentlichen Zahlung jeweils zu Beginn und zu Ende eines Assignment.
 
: <span style="color:#807E7E;"><small>( COMPUTER ZEITUNG 1996)</small></span>
 
: <span style="color:#807E7E;"><small>( COMPUTER ZEITUNG 1996)</small></span>
: [6] Linux-Demo Das Team, das die riesige Linux-Installationsparty im August 1999 umgesetzt hat, wird am 17. Februar auch in Linz ein ähnliches Event aufziehen. Zusammen mit der Stadtwerkstatt Linz und anderen Gruppen wird demonstriert, wie DVD-Player, Radio, TV und andere Multimediaanwendungen unter Linux funktionieren. Für eine begrenzte Anzahl von Teilnehmern ist ein Installationsservice vorgesehen. DJ Cassy wird für die nötige musikalische Untermalung sorgen. G AMD & Intel Der Chiphersteller AMD ist im Kampf um Geschwindigkeit wieder vorne. Er hat eben eine 850-Megahertz-Version seines "Athlon" auf den Markt gebracht, während Intel noch bei 800 MHz verweilt. Intel hat in den letzten Monaten enorme Lieferprobleme, die sich auch auf langsamere Pentium-III-Prozessoren auswirken. AMD hingegen wird nach dem demnächst startenden Vollbetrieb seines Hightech-Werks in Dresden in Massen schnellere Chips liefern können als der übermächtige Marktführer Intel.
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: [7] Linux-Demo Das Team, das die riesige Linux-Installationsparty im August 1999 umgesetzt hat, wird am 17. Februar auch in Linz ein ähnliches Event aufziehen. Zusammen mit der Stadtwerkstatt Linz und anderen Gruppen wird demonstriert, wie DVD-Player, Radio, TV und andere Multimediaanwendungen unter Linux funktionieren. Für eine begrenzte Anzahl von Teilnehmern ist ein Installationsservice vorgesehen. DJ Cassy wird für die nötige musikalische Untermalung sorgen. G AMD & Intel Der Chiphersteller AMD ist im Kampf um Geschwindigkeit wieder vorne. Er hat eben eine 850-Megahertz-Version seines "Athlon" auf den Markt gebracht, während Intel noch bei 800 MHz verweilt. Intel hat in den letzten Monaten enorme Lieferprobleme, die sich auch auf langsamere Pentium-III-Prozessoren auswirken. AMD hingegen wird nach dem demnächst startenden Vollbetrieb seines Hightech-Werks in Dresden in Massen schnellere Chips liefern können als der übermächtige Marktführer Intel.
 
: <span style="color:#807E7E;"><small>( Falter 2000)</small></span>
 
: <span style="color:#807E7E;"><small>( Falter 2000)</small></span>
: [7] Seit die Madonnenstatue hier in Sant'Agostino untergebracht ist, wurden keine blutigen Tränen mehr beobachtet, die rund vierzig bisher registrierten Spontanheilungen schwerer Krankheiten sorgen jedoch dafür, dass der Strom der Pilger nicht abreisst. Doch Don Augusto mahnt zur Vorsicht: &quot;Man muss abwarten, prüfen, sich Zeit lassen. Gewisse Krankheiten können auch nach langen Latenzzeiten wieder ausbrechen. Wir werden uns davor hüten, vorschnell von Wundern zu reden.&quot; Die Pilgerreisen Schwerkranker stellen Civitavecchia jedoch vor bisher ungelöste Probleme, zumal keine Einrichtungen zu ihrer Beherbergung vorhanden sind; zurzeit werden sie im südlich gelegenen Santa Marinella untergebracht. Zu gegebener Zeit, räumt Don Augusto ein, werde man sich die Errichtung eines Hauses für solche Fälle überlegen müssen.
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: [9] Jetzt sitzt der Emeritus in einem lichtdurchfluteten futuristischen Neubau, auf den Gängen spricht man Englisch, denn seine rund 80 Gastwissenschaftler kommen aus allen Teilen der Erde. Es sind die Besten ihres Fachs. Sie leben in drei Gästehäusern, die der Freistaat Sachsen finanziert hat, fliegen vom Dresdner Flughafen, genießen die Semperoper und die Subkultur der Dresdner Neustadt. Fuldes Institut gibt heute 150 Menschen Arbeit, und was sie erforschen, hat Gewicht im globalen Wissenschaftsbetrieb. Das vierte Gästehaus ist schon im Bau. "Wir dehnen uns immer weiter aus. Wissenschaft ist das härteste Geschäft der Welt. Da muss man schon etwas bieten, um die besten Köpfe zu gewinnen", sagt Fulde. "Und Köpfe sind das Entscheidende."
: <span style="color:#807E7E;"><small>( NZZ Folio 1996)</small></span>
 
: [8] Jetzt sitzt der Emeritus in einem lichtdurchfluteten futuristischen Neubau, auf den Gängen spricht man Englisch, denn seine rund 80 Gastwissenschaftler kommen aus allen Teilen der Erde. Es sind die Besten ihres Fachs. Sie leben in drei Gästehäusern, die der Freistaat Sachsen finanziert hat, fliegen vom Dresdner Flughafen, genießen die Semperoper und die Subkultur der Dresdner Neustadt. Fuldes Institut gibt heute 150 Menschen Arbeit, und was sie erforschen, hat Gewicht im globalen Wissenschaftsbetrieb. Das vierte Gästehaus ist schon im Bau. "Wir dehnen uns immer weiter aus. Wissenschaft ist das härteste Geschäft der Welt. Da muss man schon etwas bieten, um die besten Köpfe zu gewinnen", sagt Fulde. "Und Köpfe sind das Entscheidende."
 
 
: <span style="color:#807E7E;"><small>(  Neuland: Das Wirtschaftsmagazin der Regionen 2009)</small></span>
 
: <span style="color:#807E7E;"><small>(  Neuland: Das Wirtschaftsmagazin der Regionen 2009)</small></span>
: [9] Fast vollkommen vertrocknet... grübelte ich... Was nützt dir dein Dichwehren, die sind einfach stärker als du, weil es so viele sind. Und je mehr ich nachgrübelte, desto stärker wurden meine Ohnmachtsgefühle, so stark wie sie seit den Zeiten der Kellerspritzen nicht mehr waren. Du mußt hier raus! dachte ich. Sobald sie die Tröpfe entfernen, mußt du die erstbeste Gelegenheit ergreifen und verschwinden. Diese kam am Montag... Harzer Käse Ist es wichtig, daß Judith den Streit um eine gewöhnliche Stulle mit Harzer Käse zum Anlaß ihres Verschwindens nahm? Nicht einmal ihre Stulle war es, sondern die ihrer Mitpatientin Monika, die unbedingt abnehmen sollte.Da dies bei ihrer mangelhaft funktionierenden Schilddrüse und den häufigen Besuchen am Kiosk nicht eintrat, wurde von den Medizinern zu härteren Maßnahmen gegriffen. Das sah so aus, daß an jenem Montag die Schwester mit einem Abendbrotteller erschien, auf dem nichts als eine Viertelscheibe Brot mit Harzer Käse und eine halbe, zu einem Fächer geschnittene Sauergurke lag, bei deren Anblick es Judith den Mund zusammenzog.- Geben Sie Monika bitte ein paar Mandarinen, sagte sie, denn zum Schlafen braucht man etwas im Bauch. Schließlich ist es erst um Fünf.. .Die Schwester überhörte das. Als sie ohne Kommentar den Teller auf den Tisch knallte, griff Judith zum Nachtschrank, in dem ihr Fotoapparat bereit lag, mit dem sie die Zustände im Krankenhaus dokumentierte.
 
: <span style="color:#807E7E;"><small>( Berliner Morgenpost 1997)</small></span>
 
  
 
:'''Gegenwörter'''
 
:'''Gegenwörter'''
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: <span style="color:#807E7E;"><small>( St. Galler Tagesblatt, 28.06.1999)</small></span>
 
: <span style="color:#807E7E;"><small>( St. Galler Tagesblatt, 28.06.1999)</small></span>
  
:[8] WIE EINE ZELTPLANE spannt sich das Dach über die Garagenhalle. Durch Öffnungen können die üblen Düfte abziehen, die zwangsläufig mit den Lastern in die Halle einziehen werden.
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:[9] Bei einem Verkauf an einen Branchen-Insider wie etwa Nestlé hätte man befürchten müssen, dass das Management in die Konzernzentrale abgezogen wird, regionalpolitische Aspekte an Bedeutung verlieren und die konzerninterne Standortkonkurrenz den Produktionsstandort Lichtensteig längerfristig in Frage gestellt hätte.
: <span style="color:#807E7E;"><small>( Süddeutsche Zeitung, 31.05.1999)</small></span>
 
 
 
:[10] Bei einem Verkauf an einen Branchen-Insider wie etwa Nestlé hätte man befürchten müssen, dass das Management in die Konzernzentrale abgezogen wird, regionalpolitische Aspekte an Bedeutung verlieren und die konzerninterne Standortkonkurrenz den Produktionsstandort Lichtensteig längerfristig in Frage gestellt hätte.
 
 
: <span style="color:#807E7E;"><small>( St. Galler Tagesblatt, 11.04.2008)</small></span>
 
: <span style="color:#807E7E;"><small>( St. Galler Tagesblatt, 11.04.2008)</small></span>
  
:[11] Leicester Hemingway: "Er lud die Waffe, die er in der Hand hielt, und lehnte sich dann vorwärts, während er den Kolben seines Lieblingsgewehrs auf den Boden der Halle aufsetzte, und fand eine Möglichkeit, die gespannten Hähne des Gewehrs abzuziehen."
 
: <span style="color:#807E7E;"><small>( Der Spiegel, 04.07.1962)</small></span>
 
  
 
:'''Obergebriffe'''
 
:'''Obergebriffe'''

Aktuelle Version vom 20. Juni 2024, 17:43 Uhr

Beobachtungen:

Für Bedeutungen [4] und [11] gibt es kein Synonyme.
Ebenso gibt es keine Gegenwörter für die Bedeutungen [1], [2], [4], [7], [8].
Aufgrund fehlender Belege sind keine Unterbegriffe vorhanden.
Oberbegriffe konnten ebenfalls nicht gefunden werden.
Wir haben keine Charakteristische Wortkombinationen für die Bedeutungen [1], [2], [3], [5] gefunden.
Für die Bedeutung [9] gibt es kein Beispiel.


Belegsammlung:


Synonyme
[1] Ende der 80er Jahre ging es dann den Japanern an den Kragen: Koreanische Hersteller drängten auf den Markt und begannen, den immer noch wenig geliebten Nachbarn Anteile wegzunehmen.1992 lag Japan mit rund 55 Prozent zwar noch an der Spitze, doch Samsung aus Korea übernahm Dataquest zufolge die Führung als weltweit größter Hersteller von DRAM-Speicherchips und trägt mit anderen einheimischen Herstellern mittlerweile über 20 Prozent zum Weltmarkt bei. Die nächste starke Konkurrenzwelle erwartet Industrieanalytiker Adrian Walker nun aus Taiwan, dessen erster Vertreter Mosel-Vitelic ist.
(COMPUTER ZEITUNG 1993)
[2] Die Statements, die Chris "Highlight" Wedell dann zum besten gab, hatten für die versammelten Softwarespezialisten, Distributoren und Anwender eher bescheidenen Neuigkeitswert. So verkündete der Münchner Gates-Statthalter siegessicher, daß sich die Zahl von Windows-PCs bis 1996 auf 100 Millionen Stück vervierfachen werde und dementierte treuherzig die Unterstellung, sein Arbeitgeber wolle Big Blue nacheifern: "Wir werden nicht die neue IBM, wir stellen keine 300 000 Mitarbeiter ein." Wie nicht anders zu erwarten, wischte Wedell auch die populäre Befürchtung vom Tisch, Microsoft strebe wie einst IBM nach dem totalen Zugriff auf die DV-Budgets der Anwender: "Das Account Control stirbt aus."
( COMPUTER ZEITUNG 1993)
[3] Festenberg meint damit seine geplante Reise nach Venedig und Elba. Beim Einziehen seiner Wohnungsmieter in Wien im Mai ist er vermutlich schon in Richtung Italien abgereist. Am 29. Juli befindet er sich allerdings schon in Portoferraio, auf der Insel Elba. Von dort schreibt er an Käthe Braun-Prager und erklärt, wie gut es ihm auf Elba gefalle: »Die Novelle, die das Ende eines alten Snobs schildert, wartet in der Tischlade auf schlechtes Wetter. Aber ich werde sie auf jeden Fall schreiben. Momentan kann ich mir gar nicht vorstellen, von hier wegzugehen.Nicht einmal Venedig lockt mich. ... Ich freue mich sehr, dass sie in die Bruderschaft der Earl Gray Trinker eingetreten sind. Hier vermisse ich ihn jeden Tag zwischen 5 und 6. «
( Festenberg an Käthe Braun-Prager, 29.07.1958)
[5] Zweitens legen wir offen, dass die Initiativen durchaus finanzierbar und überhaupt kein «finanzielles Abenteuer» bedeuten. (Die Gegner der Vorlagen, die fälschlicherweise behaupten, die Mehrkosten des frühen AHV-Alters bei 62 Jahren seien «mehr als 2 Milliarden», qualifizieren sich selbst ab; der Bundesrat schreibt in der Botschaft von 1,6 Mrd. - ohne die Einsparungen zu erwähnen.) Von den Mehrkosten müssen nämlich die aus Frühpensionierung resultierenden Reduktionen bei der Arbeitslosenversicherung, bei der Invalidenversicherung, bei den Gesundheitskosten und den Fürsorgekosten subtrahiert werden. Weitere Reduktionen der theoretischen Mehrkosten sind zu berücksichtigen: Wer nach 62 (Teilzeit) arbeiten will, der kann das tun und muss weiterhin Sozialbeiträge leisten und bekommt nur eine Teilrente (im Gegensatz zu heute). Damit kann die Regelung optimal auf die Arbeitsmarktlage reagieren. Einerseits gibts Platz für die Jungen und anderseits können erfahrene (gut bezahlte) Beratende ihr Berufswissen in Teilzeit den Firmen zur Verfügung stellen.
( Galler Tagblatt 2000)
[6] Andere Unternehmen ziehen immer häufiger die Dienstleistung von externen Relocation Services hinzu, um ihren Mitarbeitern den Start im Ausland zu erleichtern. Vor allem die Wohnungssuche, aber auch lästige Formalitäten rauben in den ersten Wochen derart viel Zeit und Energie, daß an konzentriertes Arbeiten kaum zu denken ist. Relocation Services managen bei Bedarf die Versetzung ganzer Abteilungen, führen die Mitarbeiter durch mögliche Wohngebiete, präsentieren Mietobjekte oder übernehmen auf Wunsch sämtliche Formalitäten. Erfolg oder Mißerfolg von Entsendungen hängen sowohl für das Unternehmen als auch für die betroffenen Mitarbeiter nicht zuletzt von einer angemessen Honorierung der zusätzlichen Belastungen ab. Bei einer Kooperation mit Relocation Services sehen sich Personalabteilungen gefordert, die Grundsätze ihrer Entsendungspolitik zu definieren. Die IBM Deutschland honoriert zum Beispiel den Wechsel ihrer Fach- und Führungskräfte ins Ausland mit einer außerordentlichen Zahlung jeweils zu Beginn und zu Ende eines Assignment.
( COMPUTER ZEITUNG 1996)
[7] Linux-Demo Das Team, das die riesige Linux-Installationsparty im August 1999 umgesetzt hat, wird am 17. Februar auch in Linz ein ähnliches Event aufziehen. Zusammen mit der Stadtwerkstatt Linz und anderen Gruppen wird demonstriert, wie DVD-Player, Radio, TV und andere Multimediaanwendungen unter Linux funktionieren. Für eine begrenzte Anzahl von Teilnehmern ist ein Installationsservice vorgesehen. DJ Cassy wird für die nötige musikalische Untermalung sorgen. G AMD & Intel Der Chiphersteller AMD ist im Kampf um Geschwindigkeit wieder vorne. Er hat eben eine 850-Megahertz-Version seines "Athlon" auf den Markt gebracht, während Intel noch bei 800 MHz verweilt. Intel hat in den letzten Monaten enorme Lieferprobleme, die sich auch auf langsamere Pentium-III-Prozessoren auswirken. AMD hingegen wird nach dem demnächst startenden Vollbetrieb seines Hightech-Werks in Dresden in Massen schnellere Chips liefern können als der übermächtige Marktführer Intel.
( Falter 2000)
[9] Jetzt sitzt der Emeritus in einem lichtdurchfluteten futuristischen Neubau, auf den Gängen spricht man Englisch, denn seine rund 80 Gastwissenschaftler kommen aus allen Teilen der Erde. Es sind die Besten ihres Fachs. Sie leben in drei Gästehäusern, die der Freistaat Sachsen finanziert hat, fliegen vom Dresdner Flughafen, genießen die Semperoper und die Subkultur der Dresdner Neustadt. Fuldes Institut gibt heute 150 Menschen Arbeit, und was sie erforschen, hat Gewicht im globalen Wissenschaftsbetrieb. Das vierte Gästehaus ist schon im Bau. "Wir dehnen uns immer weiter aus. Wissenschaft ist das härteste Geschäft der Welt. Da muss man schon etwas bieten, um die besten Köpfe zu gewinnen", sagt Fulde. "Und Köpfe sind das Entscheidende."
( Neuland: Das Wirtschaftsmagazin der Regionen 2009)
Gegenwörter
[3] Drei Tage nach dem Beschluss, die Armee bis Juli aus Südlibanon abzuziehen, kommen Zweifel an Israels Absichten auf.
( St. Galler Tagesblatt, 09.03.2000)
[5] Nicht nur ist die GST von hunderten Ausnahmen durchsetzt; der neuen Steuer fallen ein Dutzend alte und teils versteckte Abgaben zum Opfer. So sind auch die Tage der Grosshandels-Verkaufssteuer gezählt. Ladenbesitzer müssen alle Preise neu ausrechnen: erst die alten Steuern abziehen, dann die 10%-GST addieren. Je nachdem, wie Produkte heute belastet sind, werden sie teurer oder billiger - oder es gibt keine Preisänderung. In Sydney haben nur die grössten Detailhandelsketten ihre neuen Preise schon berechnet. Auf kleine Firmen wartet noch viel Arbeit.
( St. Galler Tagesblatt 29.06.2000)
[6] Aber Pakistans Regierung und die Militärführung reagierten mit dem Argument, «das Gesamtproblem Kaschmir» müsse in Betracht gezogen werden, nicht nur der gegenwärtige Konflikt in der Kargil-Region. Indien betonte dagegen auch am Wochenende erneut, dass es Gespräche zwischen den seit mehr als 50 Jahren verfeindeten Nachbarn erst geben könne, nachdem die Eindringlinge abgezogen worden seien.
( St. Galler Tagesblatt, 28.06.1999)
[9] Bei einem Verkauf an einen Branchen-Insider wie etwa Nestlé hätte man befürchten müssen, dass das Management in die Konzernzentrale abgezogen wird, regionalpolitische Aspekte an Bedeutung verlieren und die konzerninterne Standortkonkurrenz den Produktionsstandort Lichtensteig längerfristig in Frage gestellt hätte.
( St. Galler Tagesblatt, 11.04.2008)


Obergebriffe
[1] Kugelschreiberflecken auf Wildleder lassen sich entfernen, wenn Sie ein Klebeband fest auf den Kugelschreiberflecken drücken und dann abziehen.zsr
( Braunschweiger Zeitung, 03.05.2013)
[3] Das neue Steuerrecht bringt unter anderem die jährliche Pflicht, eine Steuererklärung auszufüllen. Da sollte man wenigstens sicher gehen, dass man dabei auch alles abzieht, was man absetzen kann. Das Kurzseminar «Steuererklärung» hilft da mit einem praxiserprobten Fachmann weiter.
( St. Galler Tagesblatt, 16.01.1999)
[5] Liechtensteiner Banker und Treuhänder rechnen nicht damit, dass wegen der seit Monaten schwelenden Geldwäscherei-Affäre Kapital aus dem Fürstentum abgezogen wird. Wenn man die Bilanzzahlen der Banken betrachte, könnten keine negativen Auswirkungen erkannt werden.
( St. Galler Tagesblatt, 14.08.2000)
[6] Erst zuletzt hat eine ganze Diebstahlsserie in den Häfen Oberwinter und Brohl für Verunsicherung unter den Bootsbesitzern gesorgt. Das Problem dabei: Die Hersteller sind dazu übergegangen, die Seriennummern nur noch per Aufkleber an den Motoren zu befestigen - und der ist im Falle eines Diebstahls ganz schnell wieder abgezogen.
( Rhein-Zeitung, 31.07.2006 )

Kookkurrenzanalyse zu "abziehen"