Keimen: Unterschied zwischen den Versionen

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:[1]Er bringt die Samen zu Orten, wo die Saat besonders gut keimt - in den Schatten von Büschen und Bäumen  
 
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:<span style="color:#807E7E;"><small>(''Die Welt, 01.08.2001'')</small></span>
 
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:Denn ihre Samen keimen leicht, und die Pflanze breitet sich schnell aus.
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:[2]Doch nun keimt Hoffnung, dass sich das Blatt wenden könnte  
 
:[2]Doch nun keimt Hoffnung, dass sich das Blatt wenden könnte  
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'''Charakteristische Wortkombinationen:'''
 
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:[1]Die Samen keimen.
 
:[1]Die Samen keimen.

Version vom 7. Februar 2017, 08:41 Uhr

bearbeitet von: Nils Hamberger, Vincent Weber, Dominik Erös

keimen

Verb

Person Wortform
Präsens ich keime
du keimst
er/sie/es keimt
Präteritum ich keimte
Konjunktiv II
(Präteritum)
ich keimte
Imperativ Singular keim !
Plural keime !
Perfekt Hilfsverb Partizip II
habe gekeimt

Alle weiteren Formen: Flexion keimen


Worttrennung:

ke̱i̱·men

Bedeutungen:

[1] Keime ausbilden. "Die Tomatensamen keimen."(Botanik)














[2]Gehoben,entstehen.


Synonyme:

[1] aufgehen, aufkeimen, auskeimen, ausschlagen, austreiben, sich entwickeln, hervorkommen, knospen, treiben, zu wachsen beginnen; emporwachsen,
[2]sich anbahnen, aufkeimen, aufkommen, sich ausbilden, sich bilden, entstehen, sich entwickeln; aufschimmern, aufsteigen, erblühen, erwachen, sich regen

Oberbegriffe:

[1]entwickeln

Unterbegriffe:

[1]äugeln

Beispiele:

[1]Er bringt die Samen zu Orten, wo die Saat besonders gut keimt - in den Schatten von Büschen und Bäumen
(Die Welt, 01.08.2001)
Denn ihre Samen keimen leicht, und die Pflanze breitet sich schnell aus.
(Der Tagesspiegel, 17.05.2003)
[2]Doch nun keimt Hoffnung, dass sich das Blatt wenden könnte
(Die Welt, 12.12.2003)

Charakteristische Wortkombinationen:

[1]Die Samen keimen.
[2]Die Hoffnung keimt.

Wortbildungen:

aufkeimen, entkeimen, auskeimen, emporkeimen

Hier findet sich die Kookkurenzanalyse_zu_keimen ''keimen''