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== Das bin ich ==
 
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Ich heiße Tina Keller und wohne in Lampertheim, einer Stadt in Südhessen. In meiner Freizeit lese ich gerne und unternehme viel mit Freunden. Wir gehen gemeinsam essen oder ins Kino. Nebenbei gebe ich Nachhilfe in Mathe und trainiere zusammen mit einer Freundin eine der Garde-Gruppen unseres Carneval Vereins. Außerdem bin ich selbst bei der Garde als Tänzerin aktiv.  
 
Ich heiße Tina Keller und wohne in Lampertheim, einer Stadt in Südhessen. In meiner Freizeit lese ich gerne und unternehme viel mit Freunden. Wir gehen gemeinsam essen oder ins Kino. Nebenbei gebe ich Nachhilfe in Mathe und trainiere zusammen mit einer Freundin eine der Garde-Gruppen unseres Carneval Vereins. Außerdem bin ich selbst bei der Garde als Tänzerin aktiv.  

Version vom 2. Januar 2017, 11:26 Uhr

Das bin ich

Tina Keller (Foto: Name, Universität Mannheim)

Ich heiße Tina Keller und wohne in Lampertheim, einer Stadt in Südhessen. In meiner Freizeit lese ich gerne und unternehme viel mit Freunden. Wir gehen gemeinsam essen oder ins Kino. Nebenbei gebe ich Nachhilfe in Mathe und trainiere zusammen mit einer Freundin eine der Garde-Gruppen unseres Carneval Vereins. Außerdem bin ich selbst bei der Garde als Tänzerin aktiv.

Mein Studium

Seit 2012 studiere ich an der Universität Mannheim Deutsch und Mathematik auf Lehramt. An der Germanistik interessiert mich besonders der Bereich der Sprachwissenschaft und dabei vor allem die Grammatik, da sie auch in der Schule einen hohen Stellenwert einnimmt.

2017 möchte ich außerdem die Zusatzqualifikation im Bereich Deutsch als Fremdsprache / Deutsch als Zweitsprache erlangen, um den Menschen, die aus anderen Ländern nach Deutschland kommen und nun hier leben, die Integration zu erleichtern, indem ich ihnen die deutsche Sprache und Kultur näherbringe.

Das Denkwerk-Projekt

Als ich zum ersten Mal von dem Projekt gehört habe, war ich sofort begeistert. Dass Schüler(innen) wieder verstärkt mit Wörterbüchern arbeiten und sie so die vielfältigen Möglichkeiten von Nachschlagewerken kennenlernen, halte ich für sehr lehrreich und nützlich. Besonders freue ich mich darauf zu sehen, wie die Schüler(innen) ihr eigenes Wörterbuch erarbeiten und es anschließend auch anderen Nutzern zur Verfügung stellen. Auch die Zusammenarbeit von Universität und Schule ist meiner Meinung nach für beide Seiten vielversprechend, da jeder vom Wissen der anderen profitieren und somit das Projekt zu einem Erfolg machen kann.