Keimen: Unterschied zwischen den Versionen
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:[1]Die Samen keimen. | :[1]Die Samen keimen. |
Version vom 7. Februar 2017, 08:41 Uhr
bearbeitet von: Nils Hamberger, Vincent Weber, Dominik Erös
keimen
Verb
Person | Wortform | |
Präsens | ich | keime |
du | keimst | |
er/sie/es | keimt | |
Präteritum | ich | keimte |
Konjunktiv II (Präteritum) |
ich | keimte |
Imperativ | Singular | keim ! |
Plural | keime ! | |
Perfekt | Hilfsverb | Partizip II |
habe | gekeimt |
Alle weiteren Formen: Flexion keimen
Worttrennung:
- ke̱i̱·men
Bedeutungen:
- [1] Keime ausbilden. "Die Tomatensamen keimen."(Botanik)
- [2]Gehoben,entstehen.
Synonyme:
- [1] aufgehen, aufkeimen, auskeimen, ausschlagen, austreiben, sich entwickeln, hervorkommen, knospen, treiben, zu wachsen beginnen; emporwachsen,
- [2]sich anbahnen, aufkeimen, aufkommen, sich ausbilden, sich bilden, entstehen, sich entwickeln; aufschimmern, aufsteigen, erblühen, erwachen, sich regen
Oberbegriffe:
- [1]entwickeln
Unterbegriffe:
- [1]äugeln
Beispiele:
- [1]Er bringt die Samen zu Orten, wo die Saat besonders gut keimt - in den Schatten von Büschen und Bäumen
- (Die Welt, 01.08.2001)
- Denn ihre Samen keimen leicht, und die Pflanze breitet sich schnell aus.
- (Der Tagesspiegel, 17.05.2003)
- [2]Doch nun keimt Hoffnung, dass sich das Blatt wenden könnte
- (Die Welt, 12.12.2003)
Charakteristische Wortkombinationen:
- [1]Die Samen keimen.
- [2]Die Hoffnung keimt.
Wortbildungen:
- aufkeimen, entkeimen, auskeimen, emporkeimen
Hier findet sich die Kookkurenzanalyse_zu_keimen ''keimen''