Benutzer:Fgranget: Unterschied zwischen den Versionen
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Vor allem die Arbeit mit der Wiki-Technologie stellt für die Schülerinnen und Schüler eine spannende und interessante Aufgabe dar, die auch direkten Bezug zu deren Lebenswelt hat. Gleichzeitig erarbeiten sie im Austausch mit ihren Mitschülerinnen und -schülern und dem Projektteam neue sprachwissenschaftliche Inhalte, die zu einem Erkenntniszuwachs bei allen Beteiligten führen können. | Vor allem die Arbeit mit der Wiki-Technologie stellt für die Schülerinnen und Schüler eine spannende und interessante Aufgabe dar, die auch direkten Bezug zu deren Lebenswelt hat. Gleichzeitig erarbeiten sie im Austausch mit ihren Mitschülerinnen und -schülern und dem Projektteam neue sprachwissenschaftliche Inhalte, die zu einem Erkenntniszuwachs bei allen Beteiligten führen können. | ||
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Version vom 10. Januar 2017, 13:38 Uhr
Das bin ich
Ich heiße Franziska Granget und komme aus der Nähe von Karlsruhe. Meine Freizeit verbringe ich größtenteils mit Sport und Bewegung. Ich gehe mehrmals die Woche ins Fitnessstudio zum Krafttraining und gehe mit meinem Hund viel in der Natur spazieren. Außerdem verbringe ich viel Zeit mit meiner Familie und Freunden und in ruhigen Stunden schmökere ich gerne in Büchern zur Entspannung.
Mein Studium
Ich studiere seit September 2012 an der Universität Mannheim Deutsch und Philosophie/Ethik für das Lehramt. Im Frühjahr 2017 werde ich noch meine letzte Prüfung in Philosophie/Ethik ablegen und habe dann mein erstes Staatsexamen beendet.
Das Denkwerk-Projekt
Als ich das erste Mal vom Denkwerk-Projekt gehört habe, war ich sofort interessiert daran, ein Teil dieses Projekts zu werden. Vor allem die Zusammenarbeit zwischen Universität, dem Institut der Deutschen Sprache und den Schulen finde ich sehr spannend. Ich bin davon überzeugt, dass alle Beteiligten viele neue Erfahrungen sammeln und interessante Erkenntnisse gewinnen können.
Vor allem die Arbeit mit der Wiki-Technologie stellt für die Schülerinnen und Schüler eine spannende und interessante Aufgabe dar, die auch direkten Bezug zu deren Lebenswelt hat. Gleichzeitig erarbeiten sie im Austausch mit ihren Mitschülerinnen und -schülern und dem Projektteam neue sprachwissenschaftliche Inhalte, die zu einem Erkenntniszuwachs bei allen Beteiligten führen können.
Ich bin schon sehr gespannt auf die Zusammenarbeit mit den Klassen und auf die Ergebnisse, die am Ende des Projekts vorgestellt werden.
