Benutzer:Lkronauer: Unterschied zwischen den Versionen

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An unserem Projekt finde ich schön, dass Schüler und Studenten gemeinsam einmal hinter die Kulissen wissenschaftlichen Arbeitens blicken können. Wir werden lernen, Wörterbücher nicht nur als reine Gebrauchsgegenstand zu betrachten, die herangezogen werden, wenn einem die Bedeutung oder Rechtschreibung eines Wortes nicht ganz klar ist, sondern wir werden erkennen, dass Wörterbücher viel mehr organische Gebilde sind, deren Artikel sich ständig verändern und verändern müssen. Durch die Arbeit an den Wörterbuchartikeln werden wir sehen, wie viel Arbeit hinter jenen Einträgen liegen, die wir im Alltag vielleicht nur überfliegen und wir werden unsere Arbeit wertschätzen.
 
An unserem Projekt finde ich schön, dass Schüler und Studenten gemeinsam einmal hinter die Kulissen wissenschaftlichen Arbeitens blicken können. Wir werden lernen, Wörterbücher nicht nur als reine Gebrauchsgegenstand zu betrachten, die herangezogen werden, wenn einem die Bedeutung oder Rechtschreibung eines Wortes nicht ganz klar ist, sondern wir werden erkennen, dass Wörterbücher viel mehr organische Gebilde sind, deren Artikel sich ständig verändern und verändern müssen. Durch die Arbeit an den Wörterbuchartikeln werden wir sehen, wie viel Arbeit hinter jenen Einträgen liegen, die wir im Alltag vielleicht nur überfliegen und wir werden unsere Arbeit wertschätzen.
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Version vom 10. Januar 2017, 13:39 Uhr

Das bin ich

Laura Kronauer (Foto:Rizovic, Universität Mannheim)

Mein Name ist Laura Kronauer und ich wohne nun seit drei Jahren in Mannheim. Musik, Sport, Reisen, Kochen und Mode sind meine größten Leidenschaften, wobei ich neben meinen selbstgemachten Spaghetti insbesondere Äpfel gerne esse, Hip Hop höre, Tennis spiele und südländische Länder wie Brasilien, Italien, Spanien oder Portugal besuche. Neben Paris ist allerdings Hamburg meine Lieblingsstadt.

Mein Studium

An der Universität Mannheim studiere ich seit 2014 den B.A. Germanistik und Philosophie im fünften Semester. Im Fach Germanistik gefällt mir neben der Kulturwissenschaft insbesondere das Feld der Semantik, da hierbei sowohl typisch germanistische, sowie philosophische, anthropologische und naturwissenschaftliche Fragen behandelt werden. Ab dem Frühjahrssemester werde ich zudem als Tutorin für die Einführung in die Kulturwissenschaft an der Universität Mannheim arbeiten.

Das Denkwerk-Projekt

An unserem Projekt finde ich schön, dass Schüler und Studenten gemeinsam einmal hinter die Kulissen wissenschaftlichen Arbeitens blicken können. Wir werden lernen, Wörterbücher nicht nur als reine Gebrauchsgegenstand zu betrachten, die herangezogen werden, wenn einem die Bedeutung oder Rechtschreibung eines Wortes nicht ganz klar ist, sondern wir werden erkennen, dass Wörterbücher viel mehr organische Gebilde sind, deren Artikel sich ständig verändern und verändern müssen. Durch die Arbeit an den Wörterbuchartikeln werden wir sehen, wie viel Arbeit hinter jenen Einträgen liegen, die wir im Alltag vielleicht nur überfliegen und wir werden unsere Arbeit wertschätzen.


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