Materialsammlung zum Wort Output

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Auf dieser Seite werden Materialien gesammelt und das festgehalten, was bei der Erstellung des Wörterbuchartikels zum Wort Output wichtig war / ist.
Die bearbeiteten Wörter dienen nur als Beispiel, ihr könnt hier viel mehr sammeln. Die Materialsammlung dient auch als Nachweis für nicht ausgefüllte bzw. weggelassene Angaben.


Beobachtung:

Wir haben keine Ober- und Unterbegriffe gefunden


Belegsammlung:

A09/JUN.03914 St. Galler Tagblatt, 13.06.2009, S. 35;

Beleg für das Gegenwort

Hauptsache Schule Zum einen: Was sind die «Dinge», welche die Schule zu klären hat? Welcher Stoff ist wichtig, welche Inhalte sind zwingend, welche fakultativ? Darüber wird und soll die Diskussion laufen, nicht zuletzt im Zusammenhang mit dem Lehrplan 21 (vgl. Kasten), der unter anderem einen Paradigmenwechsel bringt, in Schlagworten: Kompetenzen statt Lerninhalte, «Output» statt «Input».

Beleg für das Synonym

A14/FEB.00786 St. Galler Tagblatt, 16.02.2014, S. 13; «Ich weiss, dass es den perfekten Mord gibt» Ivanov: Ich schreibe hauptberuflich. Mein Output ist gar nicht so gross, wie es scheint. Die meisten Autoren, die hauptberuflich schreiben, produzieren ebenso viel, doch nicht alle Produkte – beispielsweise Drehbücher – werden gleich wahrgenommen. Ich schreibe ausschliesslich Bücher, pro Tag zwei bis drei Seiten.

A97/OKT.30610 St. Galler Tagblatt, 21.10.1997, Ressort: SGT-PRO (Abk.); TVZDF, 22.15 Nun komme man uns nicht wieder mit dem Hinweis auf angeblich knappe personelle Ressourcen! Gemessen am Output und verglichen mit der entsprechenden Dotation bei anderen ernstzunehmenden Medien, ist die Personalsituation beim Regionaljournal geradezu üppig.

Weitere Beispiele

	

2 A97/NOV.38442 St. Galler Tagblatt, 28.11.1997, Ressort: TB-WIR (Abk.); KMU als «Mini-Multi» Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) bauen zwar auch Arbeitsplätze ab, wie die grossen. Sie sind aber arbeitsintensiver, brauchen für eine Einheit Output mehr Arbeit als grosse. Sie können deshalb den Rückgang bei den grossen zum Teil auffangen.


3 A97/DEZ.42838 St. Galler Tagblatt, 23.12.1997, Ressort: TB-LBN (Abk.); Der Verlag wird's ihm danken, der Buchhandel auch: Neue Pfister-Bücher finden ausnahmslos reissenden Absatz, das eben erschienene «Mats und die Wundersteine» ist im deutschsprachigen Raum bereits mehr als 100 000mal verkauft worden. Doch obwohl sie von Pfisters Output umsatzmässig profitieren, ist der schillernde Autor in einigen hiesigen Buchhandlungen umstritten. Seine Bücher lebten ja nur von der Folienprägung, wird da etwa moniert, die «kuschelweichen, pastellfarbenen Aquarellbilder» seien furchtbar lieblich. Ausserdem kämen etwelche Geschichten sehr moralinsauer und humorlos daher, der pädagogisch-moralische Ton sei aufdringlich, überdies lehne sich das eine oder andere Buch inhaltlich etwas gar stark an bereits vorhandene anderer Autoren an.