Materialsammlung zum Wort Speichermedium: Unterschied zwischen den Versionen

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Am besten sei es, die Daten vom Rechner sowohl auf externen Speichermedien wie Festplatten, Sticks oder optischen Datenträgern und zusätzlich verschlüsselt bei Speicherdiensten im Internet zu hinterlegen. <br>
 
Am besten sei es, die Daten vom Rechner sowohl auf externen Speichermedien wie Festplatten, Sticks oder optischen Datenträgern und zusätzlich verschlüsselt bei Speicherdiensten im Internet zu hinterlegen. <br>
 
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Anders als künstliche Speichermedien wie Festplatten und DVDs bearbeitet das Gehirn nicht mit Magnetismus oder Laserstrahlen, um Informationen festzuhalten.
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<span style="color:#807E7E;"><small>(A13/SEP.00309 St. Galler Tagblatt, 04.09.2013, S. 11; Was sich beim Lernen im Kopf tut)</small> </span>
  
  

Version vom 31. Januar 2018, 15:36 Uhr

Auf dieser Seite werden Materialien gesammelt und das festgehalten, was bei der Erstellung des Wörterbuchartikels zum Wort Speichermedium wichtig war / ist.
Die bearbeiteten Wörter dienen nur als Beispiel, ihr könnt hier viel mehr sammeln. Die Materialsammlung dient auch als Nachweis für nicht ausgefüllte bzw. weggelassene Angaben.


Beobachtungen:

Das Wort "Speichermedium" hat nicht wie üblich nur einen Plural, sondern direkt zwei, nämlich "Speichermedien" und "Speichermedia".
Der zweite Plural konnte jedoch in Cosmas II nicht belegt werden.
(http://www.canoo.net/inflection/speichermedium:N:N:Foreign)

Zudem konnten wir nach längerer Recherche weder ein Gegenwort noch mehrere Bedeutungen finden.

Belegsammlung:

Bedeutung: Ein Datenträger für ein elektronisches Gerät, welches mit Daten arbeitet.
(https://www.duden.de/rechtschreibung/Speichermedium)

Synonym: Speicher
"Weltweit arbeitet man deshalb fieberhaft an neuen Speichermedien, deren Kapazitäten die herkömmlicher Speicher um ein Vielfaches übertreffen und die sich zudem günstig herstellen lassen."
(F03/311.51401 Frankfurter Allgemeine, 19.11.2003)

Unterbegriffe: Datenträger
Am besten sei es, die Daten vom Rechner sowohl auf externen Speichermedien wie Festplatten, Sticks oder optischen Datenträgern und zusätzlich verschlüsselt bei Speicherdiensten im Internet zu hinterlegen.
(HMP12/FEB.00148 Hamburger Morgenpost, 02.02.2012, S. 22; TELEGRAMM)

Festplatte und DVD
Anders als künstliche Speichermedien wie Festplatten und DVDs bearbeitet das Gehirn nicht mit Magnetismus oder Laserstrahlen, um Informationen festzuhalten. (A13/SEP.00309 St. Galler Tagblatt, 04.09.2013, S. 11; Was sich beim Lernen im Kopf tut)


Ausführlich dazu:

Kookkurrenzanalyse zu Speichermedium