Unterwürfig: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 21. November 2019, 13:38 Uhr

bearbeitet von: Johannes Walter / Leon Rausch

Positiv	Komparativ	Superlativ
unterwürfig	unterwürfiger	am unterwürfigsten

Alle weiteren Formen: Flexion unterwürfig

Worttrennung:

un.ter.wür.fig

Komparativ: un.ter.wür.fi.ger

Superlativ: am un.ter.wür.fig.sten

Bedeutungen:

[1] unterwürfig wird verwendet, um ein abwertendes Verhalten zu beschreiben

(A98/MAR.18091 St. Galler Tagblatt, 23.03.1998, Ressort: TB-AKT (Abk.); «Ich ende mit einer Frage»)

[2] Und um sie herum geistert - devot bis unterwürfig, aber nie lächerlich - ein ganzes Heer von Nonnen.

(A97/NOV.34595 St. Galler Tagblatt, 10.11.1997, Ressort: TB-GO (Abk.); Verstoss gegen das göttliche Naturgesetz)

Synonyme:

[1] ehrfürchtig

[2] kniefällig

Gegenwörter:

[1] herrisch

Oberbegriffe:

[1] hierarchisch orientiert

Unterbegriffe:

[1]

Beispiele:

[1] Der Besuch hatte Christa Wolf beeindruckt, allerdings nicht unterwürfig gemacht.

Charakteristische Wortkombinationen:

[1]

Wortbildungen:

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 :<span style="color:#807E7E;"><small>(A98/MAR.18091 St. Galler Tagblatt, 23.03.1998, Ressort: TB-AKT (Abk.); «Ich ende mit einer Frage»)</small></span>
 :[2] Und um sie herum geistert - devot bis unterwürfig, aber nie lächerlich - ein ganzes Heer von Nonnen.
-:<span style="color:#807E7E;"><small>(
+:<span style="color:#807E7E;"><small>(A97/NOV.34595 St. Galler Tagblatt, 10.11.1997, Ressort: TB-GO (Abk.); Verstoss gegen das göttliche Naturgesetz)</small></span>
-A97/NOV.34595 St. Galler Tagblatt, 10.11.1997, Ressort: TB-GO (Abk.); Verstoss gegen das göttliche Naturgesetz )</small></span>